13 Juli 2016

Aachen: Boyd Exell legt vor

Der Nachmittag, der bei schönem Wetter begann, endete beim CHIO in Aachen mit schweren Regenschauern. Boyd Exell aus Australien war einer der letzten Fahrer, die im Trockenen fahren konnten. Er zeigte eine sehr gute Aufgabe mit seinen niederländischen und schwedischen Warmblütern. Boyd gewann die Einlaufprüfung vor Ijsbrand Chardon und Chester Weber.


Foto: Marie de Ronde-Oudemans

Die deutschen Mannschaftsfahrer Christoph Sandmann, Michael Brauchle und Georg von Stein landeten auf den Plätzen 7, 9 bzw. 14, während die deutschen Einzelfahrer Rene Poensgen (20.) und Rainer Duen (24.) heute noch einen Zahn zulegen müssen. Die schweizerischen Teilnehmer Werner Ulrich (19.), Jerome Voutaz (21.) und Martin Wagner (23.) werden heute versuchen, im Nationenpreis  eine gute Grundlage zu schaffen.

Gestern ging es bei der Einlaufprüfung nicht um viel. es wurde die alte FEI Dressuraufgabe 8A gefahren. Diese Aufgabe war für viele erfahrene Fahrer vertraut, aber für die Newcomer auf dem internationalen Parkett war sie eine Herausforderung.
Die gestrige Dressurprüfung sollte es den Fahrern ermöglichen, ihre Viererzüge auf die heutige Dressurprüfung einzustimmen, die sowohl für die Einzelwertung als auch für den nationenpreis zählt.
 

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