9 September 2016

Mezőhegyes: Der Freitag, Tag der de Final-Nachrücker

Die Fahrer, die sich gestern nicht direkt für's Finale qualifizieren konnten, erhielten heute ihre zweite Chance, nur bei den Siebenjährigen wurden alle Plätze vergeben. Für knapp ein Drittel der Teilnehmer ist die WM nach dem heutigen Tag zu Ende.

Heute Morgen um 9 Uhr ging die WM der jungen Fahrpferde in die zweite Runde, die Nachprüfung für die Gespanne, die die direkte Finalqualifikation verpasst hatten, da sie entweder nicht die vorgegebene Platzierung erreicht hatten oder weil sie die Mindest-Qualifikationsnorm von 6,0 als Endnote nicht erreicht hatten.

Heute fingen die Siebenjährigen turnusmäßig an. In der frischen Morgensonne schaffte es die Niederländerin Maud Smedts, im Nachrückverfahren die beste Qualifikationsnote zu erringen. Mit 7,75 führt sie die Rangliste an. Marion Freymann wird für Deutschland in dieser Kategorie das Finale bestreiten.

Außerdem schaftten Szilvia Simon aus Ungarn mit dem Oldenburger Rouge (v. Couleur Rouge) und der KWPN-Wallach Effort HBC, vorgestellt von seiner Landsmännin Enikő Németh, den Sprung ins Finale.

Bei den Fünf- und Sechsjährigen vermochten nur die Geschwister Kwiatek mittels der Nachprüfung einen Finalplatz zu erringen. Bartlomiej fuhr seine Stute Rebelia bei den Fünfjährigen mit 6,79 ins Finale, während Weronika mit dem Hengst Imbred bei den Sechsjährigen das ersehnte Ticket lösen konnte. Die übrigen Pferde verpassten die Qualifikationsnorm deutlich.

Die fünfjährigen Fahrpferde beschließen ihre WM morgen, während die Sechs- und Siebenjährigen nach dem Dressurfinale am Sonntag ihre Fähigkeiten in der Geländeprüfung zeigen dürfen

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