4 juli 2016

Signy: Gelungener Abschluss

Voor het eerst sinds acht jaar vond er afgelopen weekend in Zwitserland weer een internationale menwedstrijd plaats. De drijvende kracht achter de prachtige tweesterren-wedstrijd in Signy is de Zwitserse internationale vierspanrijder Cyril Maret, die met veel enthousiasme de wedstrijd tot een geslaagd evenement wist te maken. Het deelnemersveld bestond met uitzondering van een Belgische en een Italiaanse deelnemer louter uit Zwitserse menners, maar dat mocht de pret niet drukken.

Wie meist mussten die Pony-Einspänner zuerst starten. Vera Bütikofer gelang der einzige Parcours ohne Fehler und sie holte damit der Sieg im Hindernisfahren und den zweiten Platz in der Gesamtwertung. Mit nur einem Fehler verteidigte Cédric Scherrer die Führung und konnte sich als Sieger feiern lassen. Auf den dritten Platz fuhr Linus Berther.
Sandra Chardonnens gewann nach dem Marathon auch das Kegelfahren der Pony-Zweispänner und wurde Dritte in der Gesamtwertung, einen besseren Platz vergab sie in der Dressur. Auf den zweiten Platz in der Gesamtwertung fuhr Lea Schmidlin als Vierte im Hindernisfahren. Nur einen Punkt Vorsprung hatte am Schluss Sieger Christof König, der im Hindernisfahren hinter Wilhelm Schwarz Dritter war.

Bei den Einspännern siegte Stefan Ulrich überlegen, denn er gewann auch das Hindernisfahren vor Sébastien Bottelli, den er am Schluss um 14 Punkte distanzierte. Auf den dritten Platz schob sich Céline Schaller einen knappen Punkt vor Andreas Studer. Leider nicht mehr antreten konnte Mario Gandolfo, der Dritten nach Dressur und Gelände.

Auch Bruno Widmer verteidigte seine Führung erfolgreich. Obwohl er nur Fünfter im Hindernisfahren war, hatte er am Schluss 17 Punkte Vorsprung auf Toni Windlin der heute in seiner Kategorie der Beste zwischen den Kegeln war. Als Gesamtdritter fuhr Mario Bezzola, der Sieger in der Dressur auf die Ehrenrunde. Dahinter belegte Marcel Luder den Vierten und fünften Platz mit seinen beiden Gespannen. Als Zweiter und Dritter im Kegelfahren arbeitet er sich am Schluss noch das Vorne. Vierter im Hindernisfahren war Karl Hueber, der sich so etwas für seinen Sturz im Marathon entschädigte.
Dominik Falk gewann das Hindernisfahren der Pony-Vierspänner, konnte aber Yannik Scherrer den Gesamtsieg nicht mehr streitig machen.

Bei den Vierspännern kam es auch am Schlusstag wieder zum Zweikampf zwischen Werner Ulrich und Jérôme Voutaz. Ulrich gelang eine solide Fahrt mit gut zehn Punkten. Voutaz begann zwar gut, hatte aber in der ersten Schlangenlinie schon drei Bälle am Boden. Zudem hatte er ein Problem mit dem Lederzeug und ein Groom musste absteigen. Danach fuhr er schnell und ohne Fehler weiter, blieb trotzdem in der Zeit und gewann mit einem guten Punkt Vorsprung auf Ulrich. Dritter wurde Willy Birrer vor dem Italiener Stefano Umberto Castelli.
Zum Schluss fuhren alle Vierspänner noch eine kurze Prüfung auf Zeit. Der Schnellste war Yannik Scherrer und bei den Pferden konnte Jérôme Voutaz den Preis in Empfang nehmen.
Damit fand ein schönes Turnier sein gutes Ende. OK-Präsident Cyril Maret und sein Team leisteten ganze Arbeit und schafften die beste Basis für vier Tagen spannenden Fahrsport.

Claudia Spitz

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Bei den Einspännern siegte Stefan Ulrich überlegen, denn er gewann auch das Hindernisfahren vor Sébastien Bottelli, den er am Schluss um 14 Punkte distanzierte. Auf den dritten Platz schob sich Céline Schaller einen knappen Punkt vor Andreas Studer. Leider nicht mehr antreten konnte Mario Gandolfo, der Dritten nach Dressur und Gelände.

Auch Bruno Widmer verteidigte seine Führung erfolgreich. Obwohl er nur Fünfter im Hindernisfahren war, hatte er am Schluss 17 Punkte Vorsprung auf Toni Windlin der heute in seiner Kategorie der Beste zwischen den Kegeln war. Als Gesamtdritter fuhr Mario Bezzola, der Sieger in der Dressur auf die Ehrenrunde. Dahinter belegte Marcel Luder den Vierten und fünften Platz mit seinen beiden Gespannen. Als Zweiter und Dritter im Kegelfahren arbeitet er sich am Schluss noch das Vorne. Vierter im Hindernisfahren war Karl Hueber, der sich so etwas für seinen Sturz im Marathon entschädigte.
Dominik Falk gewann das Hindernisfahren der Pony-Vierspänner, konnte aber Yannik Scherrer den Gesamtsieg nicht mehr streitig machen.

Bei den Vierspännern kam es auch am Schlusstag wieder zum Zweikampf zwischen Werner Ulrich und Jérôme Voutaz. Ulrich gelang eine solide Fahrt mit gut zehn Punkten. Voutaz begann zwar gut, hatte aber in der ersten Schlangenlinie schon drei Bälle am Boden. Zudem hatte er ein Problem mit dem Lederzeug und ein Groom musste absteigen. Danach fuhr er schnell und ohne Fehler weiter, blieb trotzdem in der Zeit und gewann mit einem guten Punkt Vorsprung auf Ulrich. Dritter wurde Willy Birrer vor dem Italiener Stefano Umberto Castelli.
Zum Schluss fuhren alle Vierspänner noch eine kurze Prüfung auf Zeit. Der Schnellste war Yannik Scherrer und bei den Pferden konnte Jérôme Voutaz den Preis in Empfang nehmen.
Damit fand ein schönes Turnier sein gutes Ende. OK-Präsident Cyril Maret und sein Team leisteten ganze Arbeit und schafften die beste Basis für vier Tagen spannenden Fahrsport.

Claudia Spitz

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Cedric Scherrer won de dressuur en de marathon in de enkelspan ponyrubriek en gaf zijn leidende positie niet meer uit handen. De tweede plaats werd opgeeïst door Vera Bütikofer, gevolgd door Linus Berther.


Christof König won the tweespan ponyrubriek, met minimaal verschil op Lea Schmidlin. Sandra Chardonnens eindigde als derde. De Belg Wenny Vanhee won de dressuur, maar kiepte om in de marathon en werd gediskwalificeerd. Gelukkig bleef het ongeval zonder gevolgen.


Stefan Ulrich was een maatje te groot voor zijn concurrenten. Hij won de dressuur en de marathon, waarin zijn vader Werner Ulrich als groom acteerde. Ook het vaardigheidsparcours legde hij foutloos af en lijkt hiermee het WK-ticket voor Piber op zak te hebben. Sébastien Bottelli eindigde met respectabele afstand op de tweede plaats, voor Céline Schaller.


Bruno Widmer zette de beste prestaties neer bij de tweespannen, gevolgd door Toni Windlin en Mario Bezzola.


De vierspanrubriek ontaardde weer in een strijd tussen Werner Ulrich en Jérôme Voutaz. Ulrich won de dressuur, Voutaz was het beste in de marathon. Voor de vaardigheid had Voutaz een voorsprong van 6 punten op Ulrich, die vervolgens 10,55 strafpunten behaalde in het kegelparcours. Voutaz startte goed, maar tikte er in de eerste serpentine al drie balletjes af. Hij bleek een probleem te hebben met zijn tuig en een van zijn grooms moest afstappen om het euvel te verhelpen. Daarna reed hij snel en foutloos en wist zelfs binnen de toegestane tijd te blijven. Hij werd uitgeroepen als winnaar van de wedstrijd met Ulrich op de tweede en Willy Birrer op de derde plaats.

Foto's: Claudia Spitz