24 September 2019

Kisbér-Ászár: Für vier Ponys endet die WM bereits in der Verfassungsprüfung

Heute Vormittag hat die Pony-Fahr-WM im ungarischen Kisbér-Ászár mit der ersten Verfassungsprüfung begonnen. Für vier der 273 vorgestellten Ponys war die Meisterschaft damit bereits zu Ende. Für die Französin Française Delphine de Jotemps, die für den Einspännerbereich gemeldet war, bedeutet dies, dass sie an diesem Wochenende ihr WM-Debüt nicht wird feiern können. Die Ponys der deutschen Teilnehmer überstanden die Verfassungsprüfung problemlos.

Edith Chardon
Foto: Krisztina Horváth

Neuer Rekord

Insgesamt werden jetzt 99 Gespanne bei der Weltmeisterschaft der Ein-, Zwei- und Vierspänner Ponys an den Start gehen. Das ist ein Gespann mehr als bei der vorigen WM in 2017, bei der 98 Ponygespanne ihre jeweilige Meisterschaft austrugen. Damit stellt die aktuelle WM einen neuen Teilnehmerrekord auf.
Die Zweispännerrubrik ist mit 38 Teilnehmern zahlenmäßig am besten bestückt, gefolgt von den Einspännern mit 37 Gespannen. Bei den Vierspännern weist die Teilnehmerliste 24 Namen auf. Die Teilnehmer stammen aus 16 verschiedenen Nationen, von denen neun eine Mannschaft stellen.

Programm

Das Turnier in Kisbér-Ászár startet am Mittwoch um 09.00 Uhr mit der Einspännerdresssur. Am Donnerstag sind die Zweispänner an der Reihe und am freitag greifen die Viererzügen auf dem Dressurviereck ins Geschehen ein. Am Samstag folgt der der Marathon für alle Teilnehmer und am Sonntag das abschließende Hindenrisfahren.

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